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Licht und Mensch
Licht ist Leben. Nach Erkenntnissen von Lichtforschern spielt der Einfluss des Lichtes für uns Menschen eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden und die Gesundheit. Der menschliche Körper ist von Natur aus an die Lichtabläufe gewöhnt. Hormone, der Biorhythmus aber auch der Schlaf- und Wachzustand sind vom Einfluss der Lichtfrequenzen abhängig.
Ob wir wach , entspannt und leistungsstark sind, ob wir gut geschlafen haben und uns fit fühlen, hat viel mit Licht zu tun. Es dient nicht nur dazu, unseren Tag zu erhellen, sondern gibt auch den Takt für unsere biologische Uhr vor.
Wissenschaftlich gesehen sind wir Lichtwesen. Prof. Popp hat bereits vor vielen Jahren darauf hingewiesen, dass die intrazelluläre und interzelluläre Kommunikation aller Lebewesen letztlich auf Licht basiert.
Untersuchungen von Dr. Michael Galle haben dazu einen elementaren Beitrag zur Kohärenztheorie der Biophotonen geleistet. Daraus ergeben sich faszinierende Experimente, mit denen die revolutionären Erkenntnisse Prof. Popp's bewiesen wurden.
Wissenschaftlich zwar angezweifelt sehen Vertreter der Kohärenztheorie das Lebenslicht als physikalisches Substrat eines biologischen Steuerungsfeldes, dass stofflichen Regulationssystemen wie Hormon- und Nervensystem übergeordnet sein soll.
Unbestritten ist folgendes: Das Lebenslicht existiert. Es besitzt eine Intensität von wenigen bis einigen hundert Photonen pro Sekunde. Es ist ein biologisches Phänomen und alle Lebewesen strahlen Licht aus. Der biologisch interessante Messbereich liegt zwischen 200 Nanometer und 800 Nanometer. Es handelt sich dabei um weißes Licht. Biophotonen durchdringen alle Zellschichten ohne etwaige Verluste, also leiten lebende Zellen das Licht verlustfrei weiter. Zellverbände verhalten sich dabei wie Lichtleiter und kommunizieren bei der Steuerung der biochemisch-stofflichen Prozesse miteinander (siehe Studien & Quellen / Literaturhinweise).
