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Licht und Natur
Alles Leben auf der Erde ist räumlich und zeitlich organisiert. Viele natürliche Vorgänge verlaufen rhythmisch: Zum Beispiel dreht sich die Erde in 24 Stunden um ihre Achse und in 365 Tagen um die Sonne. So entstehen Tag und Nacht, Sommer und Winter. Der Mond wiederum dreht sich um die Erde, bewirkt dadurch die Gezeiten und im Wechselspiel mit der Sonne den monatlichen Rhythmus.



So wie wir Menschen und auch die Tierwelt benötigen Pflanzen das Licht um existieren und funktionieren zu können. Die Photosynthese ist die Ernährung der Pflanzen. Erhält eine Pflanze Licht, beginnt sie sofort mit der Photosynthese nach der bereits bekannten Formel:
Lichtenergie + Wasser + Kohlendioxid = Zucker + Sauerstoff
Das bedeutet, mit Hilfe des Lichts setzen Pflanzen den für uns so lebensnotwendigen Sauerstoff um. In gewisser Weise kann man davon ausgehen, dass die Natur Licht nicht nur für Ihre Existenz benötigt, sondern gleichzeitig die Grundvoraussetzung allen Lebens ist.
Nahrungsmittel sind im Grunde Licht in fester Form. Sie bestehen aus Lichtfrequenzen und Sonnenphotonen, die im Zellkern von pflanzlichen und tierischen Substanzen gespeichert sind. Nahrungsmittel benötigen viel unverfälschtes Sonnenlicht, welches sie als Biophotonen in der Nahrung wieder abgeben und den menschlichen Organismus somit stärken und steuern.
Licht bildet somit die Grundlage für alle Lebensformen auf unserer Erde und ist die ursprüngliche Energiequelle allen Seins.